Stefanie Biek

Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur geht auf Dr. Paul Nogier zurück

Die Ohrakupunktur, wie wir sie heute kennen, wurde etwa 1951 von dem französischen Arzt Dr. Paul Nogier entwickelt.
Dr. Nogier fand heraus, dass sich in den Ohren Reflexzonen für den gesamten Körper finden.
Die Topographie entspricht einem Embryo im Mutterleib, der auf dem Kopf steht.

Aufgrund seiner Erkenntnis leitet sich die Lage der Akupunktur-Punkte im Ohr ab.

Über das Ohr kann – im Sinne einer Reiz-Reflexzonen-Therapie – Einfluss auf nahezu den gesamten Körper genommen werden.
Störungen des Körpers kann ich häufig durch schmerzhafte Punkte im Ohr oder durch Hautveränderungen wie z. B. Rötungen oder Gefäßzeichnungen im Ohr erkennen, so dass ich mit den Anzeichen im Ohr gut therapeutisch arbeiten kann.

Anwendungsgebiete der Ohrakupunktur

Sehr gute Erfahrungen habe ich bei der Behandlung von Schmerzen machen dürfen.

Außerdem setze ich sie gerne unterstützend für die Raucherentwöhnung oder zur Gewichtsreduktion ein. Ebenso habe ich gute Erfahrungen bei Allergien machen dürfen.

Die Behandlung dauert in der Regel 25-30 Minuten. Dabei liegen Sie als Patient ganz entspannt auf einer Liege und bekommen die Nadeln an klar definierten Punkten an Ihrem Ohr gesetzt.

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin:
Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Ohrakupunktur von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört nicht zum allgemeinen medizinischen Standard. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden und die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.